Nach der jüngsten Attacke auf eine der weltweit renommiertesten IT-Sicherheitsfirmen – FireEye – selbst, wird der Ernst der Bedrohung abermals bewusst: Hackerangriffe jeglicher Couleur können ausnahmslos Jeden treffen!
Cyberangriffe bringen schwere Probleme mit sich: Von Produktionsstillständen bis zur Verschlüsselung wichtiger Firmendaten, von Fehlfunktionen in Software bis hin zu massiver Imageschädigung des betroffenen Unternehmens. Nach einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) verfügen 48 % der befragten Unternehmen – das ist also fast die Hälfte – über keinen Cyber-Notfallplan.
Zwei Drittel der betroffenen Unternehmen können nicht weiterarbeiten
Die Befragung brachte auch zutage: Nur einem Drittel aller gehackten Unternehmen gelang es, innerhalb eines Tages wieder weiterarbeiten zu können. Die restlichen zwei Drittel der Unternehmen benötigen dafür zwei oder mehr Tage. Alleine das macht die finanziellen Dimensionen klar, die ein Hackerangriff auslösen kann.
Mitarbeitern Cybergefahren verdeutlichen – gerade auch im Homeoffice
Da nur ein Drittel der Unternehmen den wachen Umgang ihrer Mitarbeiter hinsichtlich schlummernder Gefahren im Internet und im Mailverkehr schult, wird genau diese Gruppe zu ungewollten Komplizen der Cyberkriminellen. Sie sind leichte Ziele. Wie schnell ist im Berufsalltag ein vermeintlich geschäftliches Mail geöffnet, in dem sich aber ein Trojaner verbirgt?
Genau diesen Schwachpunkt nutzen Cyberkriminelle aus. So erklärt sich, dass jede zweite Cyberattacke erfolgreich über eine E-Mail an ihr Ziel gelangt. Die derzeitige coronabedingte Homeofficesituation macht Unternehmen zusätzlich gefährdeter für Cyberangriffe.
Das Team EUROASSEKURANZ beobachtet den Anstieg der Cyberkriminalität seit einigen Jahren und diskutiert mit Versicherern laufend Optimierungsansätze für eine möglichst umfassende Absicherung.
Ihre Fragen zum Thema Cyberschutz diskutiert der Leiter der EUROASSEKURANZ Kundenbetreuung, Michael Spörlein, gerne persönlich mit Ihnen.
Sie erreichen Herrn Spörlein unter Tel. +49 89 54329 195 oder per E-Mail michael.spoerlein@euroassekuranz.de